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Herbsttour 2016
Holli
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Herkunft: Rockprovinz Voerde, Niederrhein
Alter: 61
Beiträge: 4729
Dabei seit: 09 / 2006
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Betreff: Re: Herbsttour 2016 - Gepostet: 05.11.2016 - 18:26 Uhr -
Danke, Wilfried.
Vielleicht schaffe ich es ja nach DO zu fahren.
Vielleicht schaffe ich es ja nach DO zu fahren.
Peter Panka
03.03.1948 - 28.06.2007
Charly Maucher
06.05.1947 - 28.08.2019
- Legends never die -
You're gone, but not forgotten, you walk with us
We will remember...
-Saxon-
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Charly Maucher
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Bedankomat |
Betreff: Re: Herbsttour 2016 - Gepostet: 05.11.2016 - 19:56 Uhr -
ja matthias....dann kannst du vielleicht auch mal kurz berichten....oder auch länger...
was weis man schon wenn das wissen nicht zur eigenen erfahrung wurde
Betreff: Re: Herbsttour 2016 - Gepostet: 06.11.2016 - 10:26 Uhr -
So , habe mir gerade mein E - Ticket für Dortmund gekauft . Somit ist für mich der Gig im Piano jetzt definitiv gesetzt. In diesem Club war ich bisher noch nie aber ich bin ja nicht alleine, es sind ja wohl Mehrere von diesem Forum hier und eventuell lernt man sich mal kennen.
Achja - Hallo "Neuling" Jaclyn Weber
Achja - Hallo "Neuling" Jaclyn Weber
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 06.11.2016 - 10:31 Uhr von iggy.
Betreff: Re: Herbsttour 2016 - Gepostet: 06.11.2016 - 11:32 Uhr -
Das zweite Konzert der Herbsttour von Peter Pankas Jane fand gestern Abend, am Samstag, 5.11.2016, im Roxy-Concerts in Flensburg statt.
Um 21.00 Uhr sollte Konzertbeginn sein, und um 21.03 Uhr - sehr pünktlich für PPJ-Verhältnisse - begann Corvin das Intro zu „Age Of Madness“ zu spielen.
Die Setlist an diesem Abend sah wie folgt aus:
Age Of Madness
Tomorrow
FWE&A / Fire (You Give Me Some Sweet Lovin´) / Water (Keep On Rollin´)
Daytime
Windows / Spain
Fly Away
Auroville
Grown
Out In The Rain
Hangman
----------------------------------------
Comin´ Again / Here We Are
So So Long
Ein erstes Highlight gab es schon recht früh zu hören, nämlich eine 17 Minuten (!) lange Version von „Fire, Water, Earth & Air“, übergehend in „Fire (You Give Me Some Sweet Lovin´)“ und in „Water (Keep On Rollin´)“. Fantastisch!
„Fly Away“ wurde in einer recht rockigen und etwas härteren Version gespielt, was dem Song sehr gut tut. Ein Schlagzeugsolo - wie zu Fritz-Zeiten - wurde nicht eingebaut, was ich persönlich gut finde. So wirkte „Fly Away“ homogener und kompakter.
Und immer wieder fasziniert bin ich von „Grown“. Gemächlich und soft fängt der Song an, was durch Corvins sanfte Vocals noch unterstrichen wird. Dann folgen einige psychedelische Gitarrensprengsel von Niklas, und plötzlich entwickelt sich „Grown“ zu einem Monster von einem Rocksong, um dann genauso schnell wieder zu seinem soften Ende zu finden. Ein ganz starker und vermutlich oft unterbewerteter Song.
Und überhaupt hatte ich während des gesamten Abends immer wieder mal den Eindruck, dass die eine oder andere Stelle, seien es Übergänge im Song oder seien es Tempowechsel während eines Stückes, etwas anders gespielt wurde als noch letztes Jahr.
Das könnte daran liegen, dass mit Achim Poret ein neuer Mann an den Drums saß. Allerdings sagte mir Corvin nach dem Konzert, dass man durchaus auch mal etwas improvisiere und einfach mal ausprobiere.
Apropos Achim Poret: Er wirkte auf mich gelassen und unaufgeregt, aber was erwartet man auch sonst von einem Mann, der derart lange im Geschäft ist. Trotzdem finde ich es erstaunlich, wie ein Musiker sich so schnell ein für ihn total neues Programm aneignen kann. Hier und da gab es ein kleines Kopfnicken von Klaus in Richtung Achim, um dessen Einsatz anzuzeigen, und ansonsten lief es wie geschmiert mit dem „Neuen“. Meiner Meinung nach passt Achim Poret sehr gut zu PPJ, altersmäßig und auch was seine musikalische Vergangenheit (Epitaph / Geff Harrison) betrifft, passt es.
Von Klaus fand ich es sehr nett, dass er in einem kurzen Statement etwas zum Austritt von Fritz sagte, so dass das Flensburger Publikum Fritz in Abwesenheit nochmals einen Riesenbeifall gab.
Was gibt es noch zu sagen?
Das Konzert dauerte insgesamt 112 Minuten inklusive der Zugaben. Es waren zirka 80-90 Besucher anwesend, was natürlich nicht besonders viel ist, aber die Stimmung war äußerst gut, was sich auch auf die Band auswirkte. Insgesamt war es ein klasse Konzertabend.
Und: Charly trägt immer noch seine alte, geliebte Lederhose, aber: Er hat sich neue Schuhe zugelegt
Viel Spaß allen, die heute in Hamburg dabei sind!
Um 21.00 Uhr sollte Konzertbeginn sein, und um 21.03 Uhr - sehr pünktlich für PPJ-Verhältnisse - begann Corvin das Intro zu „Age Of Madness“ zu spielen.
Die Setlist an diesem Abend sah wie folgt aus:
Age Of Madness
Tomorrow
FWE&A / Fire (You Give Me Some Sweet Lovin´) / Water (Keep On Rollin´)
Daytime
Windows / Spain
Fly Away
Auroville
Grown
Out In The Rain
Hangman
----------------------------------------
Comin´ Again / Here We Are
So So Long
Ein erstes Highlight gab es schon recht früh zu hören, nämlich eine 17 Minuten (!) lange Version von „Fire, Water, Earth & Air“, übergehend in „Fire (You Give Me Some Sweet Lovin´)“ und in „Water (Keep On Rollin´)“. Fantastisch!
„Fly Away“ wurde in einer recht rockigen und etwas härteren Version gespielt, was dem Song sehr gut tut. Ein Schlagzeugsolo - wie zu Fritz-Zeiten - wurde nicht eingebaut, was ich persönlich gut finde. So wirkte „Fly Away“ homogener und kompakter.
Und immer wieder fasziniert bin ich von „Grown“. Gemächlich und soft fängt der Song an, was durch Corvins sanfte Vocals noch unterstrichen wird. Dann folgen einige psychedelische Gitarrensprengsel von Niklas, und plötzlich entwickelt sich „Grown“ zu einem Monster von einem Rocksong, um dann genauso schnell wieder zu seinem soften Ende zu finden. Ein ganz starker und vermutlich oft unterbewerteter Song.
Und überhaupt hatte ich während des gesamten Abends immer wieder mal den Eindruck, dass die eine oder andere Stelle, seien es Übergänge im Song oder seien es Tempowechsel während eines Stückes, etwas anders gespielt wurde als noch letztes Jahr.
Das könnte daran liegen, dass mit Achim Poret ein neuer Mann an den Drums saß. Allerdings sagte mir Corvin nach dem Konzert, dass man durchaus auch mal etwas improvisiere und einfach mal ausprobiere.
Apropos Achim Poret: Er wirkte auf mich gelassen und unaufgeregt, aber was erwartet man auch sonst von einem Mann, der derart lange im Geschäft ist. Trotzdem finde ich es erstaunlich, wie ein Musiker sich so schnell ein für ihn total neues Programm aneignen kann. Hier und da gab es ein kleines Kopfnicken von Klaus in Richtung Achim, um dessen Einsatz anzuzeigen, und ansonsten lief es wie geschmiert mit dem „Neuen“. Meiner Meinung nach passt Achim Poret sehr gut zu PPJ, altersmäßig und auch was seine musikalische Vergangenheit (Epitaph / Geff Harrison) betrifft, passt es.
Von Klaus fand ich es sehr nett, dass er in einem kurzen Statement etwas zum Austritt von Fritz sagte, so dass das Flensburger Publikum Fritz in Abwesenheit nochmals einen Riesenbeifall gab.
Was gibt es noch zu sagen?
Das Konzert dauerte insgesamt 112 Minuten inklusive der Zugaben. Es waren zirka 80-90 Besucher anwesend, was natürlich nicht besonders viel ist, aber die Stimmung war äußerst gut, was sich auch auf die Band auswirkte. Insgesamt war es ein klasse Konzertabend.
Und: Charly trägt immer noch seine alte, geliebte Lederhose, aber: Er hat sich neue Schuhe zugelegt
Viel Spaß allen, die heute in Hamburg dabei sind!
Live dabei:
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Betreff: Re: Herbsttour 2016 - Gepostet: 06.11.2016 - 11:59 Uhr -
Besten Dank Matthias!
Das hört sich gut an und macht Appetit auf nachher. Ich freu mich auf die Band und die Musik, finde nur die Lokation nicht so doll. Aber was solls, man kann nicht alles haben.
Das hört sich gut an und macht Appetit auf nachher. Ich freu mich auf die Band und die Musik, finde nur die Lokation nicht so doll. Aber was solls, man kann nicht alles haben.
Gruß Walter
JANE...you make me feel better...
JANE...you make me feel better...
Betreff: Re: Herbsttour 2016 - Gepostet: 06.11.2016 - 12:01 Uhr -
Schönen Dank für deinen Konzertbericht, Matthias. Dann lasse ich mich mal Überraschen was in Dortmund so geht, Setliste sieht auf jeden Fall schon mal gut aus.
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