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German Kultrock Festival Balver-Höhle übernimmt Patenschaft
Dauerhafte Hilfe für Kinder – und Jugendlichen Hospiz in Olpe
Admin Michael
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German Kultrock Festival Balver-Höhle übernimmt Patenschaft
Dauerhafte Hilfe für Kinder – und Jugendlichen Hospiz in Olpe
Hallo Freunde, ……
………. die Überschrift hätte auch lauten können: „Wenn Kinder sterben müssen“.
Viele von Euch waren bereits entschlossene Helfer zu Spendenaktionen und persönlichen Unterstützungen für den Verein „Down Syndrom Hannover e.V.“ in den Jahren 2007 und 2008. Als Initiatoren dieser Aktionen stand seinerzeit die Band „Peter Panka´s Jane“ mit großer Unterstützung der Familie Panka und seinen vielen fantastischen Fans aus dem Jane-Forum.
Als Veranstalter und Organisatoren haben wir uns entschlossen, das Hospiz in Olpe künftig nach besten Kräften zu unterstützen und das mit Hilfe der anreisenden Rockfans. Dies wird keine einmalige Aktion sein, denn mindestens solange wir als Veranstalter für dieses Event zeichnend sind, werden wir versuchen ein wenig Licht in die traurige Welt der betroffenen Familien zu bringen.
Alle Tickets, die ausschließlich über unsere Webseite http://balve.cool-and-easy.com inkl. Vorverkaufsgebühr zum Festival geordert werden, haben ab sofort eine ganz besondere Bedeutung der Hilfe. Wir werden die gesamten Einnahmen der Vorverkaufsgebühr (im Jahre 2011 sind es 3.- Euro je Ticket) als Spende der Formation „jane“, den Veranstaltern und den anreisenden Fans an das
Kinder – und Jugendlichen Hospiz in Olpe weiterleiten. Zudem werden wir einige betroffene Eltern zu unseren Festivals als Gäste einladen um sie für ein paar wenige Stunden auf andere Gedanken zu bringen. Wir sind sicher, uns allen Gemeinsam gelingt dieses Vorhaben als Zeichen von Mitgefühl.
Rockmusik mit Herz, innige Gitarrenriffs als Botschaft des Herzens, Musik als Integrationshilfe, Gemeinsamkeit und Freundschaft, das alles sind Begriffe, die wir gerne im Sinne der Musikfans ausleben. Und so wird es hoffentlich noch viele Jahre andauern. Helft Uns bitte, Anderen zu helfen!
Euer Veranstalterteam
German Kultrock Festival
Klaus Walz, Guido Simm und „jane“
Dauerhafte Hilfe für Kinder – und Jugendlichen Hospiz in Olpe
Hallo Freunde, ……
………. die Überschrift hätte auch lauten können: „Wenn Kinder sterben müssen“.
Viele von Euch waren bereits entschlossene Helfer zu Spendenaktionen und persönlichen Unterstützungen für den Verein „Down Syndrom Hannover e.V.“ in den Jahren 2007 und 2008. Als Initiatoren dieser Aktionen stand seinerzeit die Band „Peter Panka´s Jane“ mit großer Unterstützung der Familie Panka und seinen vielen fantastischen Fans aus dem Jane-Forum.
Als Veranstalter und Organisatoren haben wir uns entschlossen, das Hospiz in Olpe künftig nach besten Kräften zu unterstützen und das mit Hilfe der anreisenden Rockfans. Dies wird keine einmalige Aktion sein, denn mindestens solange wir als Veranstalter für dieses Event zeichnend sind, werden wir versuchen ein wenig Licht in die traurige Welt der betroffenen Familien zu bringen.
Alle Tickets, die ausschließlich über unsere Webseite http://balve.cool-and-easy.com inkl. Vorverkaufsgebühr zum Festival geordert werden, haben ab sofort eine ganz besondere Bedeutung der Hilfe. Wir werden die gesamten Einnahmen der Vorverkaufsgebühr (im Jahre 2011 sind es 3.- Euro je Ticket) als Spende der Formation „jane“, den Veranstaltern und den anreisenden Fans an das
Kinder – und Jugendlichen Hospiz in Olpe weiterleiten. Zudem werden wir einige betroffene Eltern zu unseren Festivals als Gäste einladen um sie für ein paar wenige Stunden auf andere Gedanken zu bringen. Wir sind sicher, uns allen Gemeinsam gelingt dieses Vorhaben als Zeichen von Mitgefühl.
Rockmusik mit Herz, innige Gitarrenriffs als Botschaft des Herzens, Musik als Integrationshilfe, Gemeinsamkeit und Freundschaft, das alles sind Begriffe, die wir gerne im Sinne der Musikfans ausleben. Und so wird es hoffentlich noch viele Jahre andauern. Helft Uns bitte, Anderen zu helfen!
Euer Veranstalterteam
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Admin Michael
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Holli
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Moin Members,
heute schreibt die Presse in Olpe und ich finde es im übrigen "sehr schön", dass sich unsere Hausband durch positive Schlagzeilen so klasse präsentiert.
heute schreibt die Presse in Olpe und ich finde es im übrigen "sehr schön", dass sich unsere Hausband durch positive Schlagzeilen so klasse präsentiert.
Peter Panka
03.03.1948 - 28.06.2007
Charly Maucher
06.05.1947 - 28.08.2019
- Legends never die -
You're gone, but not forgotten, you walk with us
We will remember...
-Saxon-
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Dieser Post wurde 8 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 19.03.2011 - 10:26 Uhr von Holli.
Admin Michael
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Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 1/8
Die Sonne scheint, ein neuer Tag beginnt. Doch Saskia (18) und Pina (16) werden nicht wie andere Teenager vom Alarm ihres Weckers geweckt, sondern von einer Krankenschwester, die ihnen die komplette Palliativpflege am Morgen abnimmt. Saskia leidet seit ihrer Geburt an seltenen Muskelerkrankungen mit kurzer Lebenserwartung und ist komplett auf fremde Hilfe angewiesen.
1. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 2/8
Alltag heißt für Saskia, alles bewusst erleben, aber nichts wirklich selbst tun zu können. Die 18-Jährige leidet von Geburt an unter Muskeldystrophie mit Neuronendefekt (Muskelschwund). Alltägliche Routine heißt für sie, immer um Hilfe bitten zu müssen. „Setz mich vor einen offenen Kühlschrank, und ich würde verhungern", fasst Saskia ihren Zustand in Worte. Die junge Frau hat gelernt, mit ihrer Krankheit zu leben, und musste schon jung selbst über Leben oder eigenen Tod entscheiden.
2. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 3/8
"Das ist mein Leben" - Todkranke Jugendliche fordern Selbstbestimmung
Mit ihren 18 Jahren ist Saskia offiziell eine mündige Erwachsene. Aber normaler Alltag, wie alleine essen, ist für Saskia aufgrund ihrer lebensverkürzenden Krankheit Muskeldystrophie (Muskelschwund) nicht möglich. Den offenen Umgang mit der Krankheit findet Saskia für den betroffenen Menschen sehr wichtig; sie war von Anfang an bei Arztgesprächen mit dabei: „Das ist mein Leben. Da ist es nicht ok, Kinder wegzuschicken." Auch während ihres Aufenthalts im Kinderhospiz Olpe setzt sie sich mit ihrem Schicksal auseinander.
3. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 4/8
„Urlaub" im Kinderhospiz
"Ins Hospiz geht man zum Sterben", ist die landläufige Meinung in der Öffentlichkeit zu diesem Thema. Doch für schwerkranke Kinder und Jugendliche ist das Hospiz nicht Aufenthaltsort ihrer letzten Lebenswochen, sondern auch ein Ort zum Entspannen. Viele Teenager verbringen hier alleine ein paar Wochen, und auch die Eltern können diese Zeit nutzen, um sich zu erholen. „Meine Mutter hat mich mehr als Patient gesehen und weniger als Tochter", berichtet die an Muskelschwund leidende Saskia (18).
4. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 5/8
Lachen und Weinen im Kinderhospiz
Der Tod ist im Kinderhospiz immer mit präsent, auch wenn viel gelacht wird. Saskia (18), erkrankt an Muskeldystrophie, gefällt gerade deshalb die Möglichkeit, das Jugendhospiz immer mal wieder zu besuchen, und auch Freunde und Geschwister hier her einzuladen. Wer hier glückliche Zeiten verbracht hat und Schönes erleben konnte, für den ist es einfacher, auch später zum Sterben her zu kommen. Denn das Thema Tod hat für die schwerkranke junge Frau auch positive Aspekte: „Es ist traurig, aber für manche auch eine Erlösung."
5. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 6/8
Liebe, Fernweh, Konflikt mit den Eltern -- Teenager im Hospiz
Saskia hat die gleichen Wünsche und Träume wie jede andere 18-Jährige auch, nur kann sie sich die meisten nie erfüllen. Das Mädchen leidet seit ihrer Geburt unter Muskelschwäche und ist dadurch körperlich stark eingeschränkt. Traumziele wie eine Reise nach Australien sind für sie unerreichbar, und auch wenn es ums Verlieben geht, fühlt sie sich als körperbehindertes Mädchen benachteiligt. Während ihre Mutter oft traurig ist, kann der Vater gar nicht über Saskias Krankheit und ihren frühen Tod sprechen.
6. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 7/8
Abschied vom geliebten Kind
Saskia leidet an Muskeldystrophie. Sie weiß, dass irgendwann auch die Muskeln in Herz und Zwerchfell sich zurückbilden werden, und sie sterben muss. Wenn es soweit ist, möchte die 18-Jährige nicht in einer Leichenhalle aufgebahrt werden, sondern bis zur Beerdigung im Jugendhospiz bleiben. Gemeinsam mit dem Leiter des Jugendhospiz Olpe besucht sie den gemütlich gestalteten Abschiedsraum. Auch die Angehörigen des verstorbenen Jugendlichen können im Hospiz wohnen und sich in Ruhe verabschieden. „Wir wollen den Tod reinbringen ins normale Leben", erklärt Rüdiger Barth. Wie verarbeitet Saskia ihren baldigen Tod? -- im letzten Teil der Serie.
7. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 8/8
Auf das Leben schauen -- Arbeiten im Kinder- und Jugendhospiz
Arbeiten im Kinderhospiz bedeutet, sich voll und ganz auf die jungen Patienten zu konzentrieren. Sie pflegen, mit ihnen lachen, aber auch zum Gespräch über den bevorstehenden Tod bereit sein. Saskia (18) setzt sich sehr stark mit diesem Thema auseinander und hat sogar einen kurzen Film erstellt, der auf ihrer Beerdigung gespielt werden soll. Das Personal im Kinderhospiz Olpe ist für solche Gespräche gerüstet, auch wenn die einzelnen Schicksale immer nahe gehen und die Schwestern bewegen. Abschluss dieser Reihe zur WDR-Sendung „Urlaub im Hospiz".
Weitere Videos folgen in Kürze.
8. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Mehr Infos: unter www.jugendhospiz-balthasar.de
Die Sonne scheint, ein neuer Tag beginnt. Doch Saskia (18) und Pina (16) werden nicht wie andere Teenager vom Alarm ihres Weckers geweckt, sondern von einer Krankenschwester, die ihnen die komplette Palliativpflege am Morgen abnimmt. Saskia leidet seit ihrer Geburt an seltenen Muskelerkrankungen mit kurzer Lebenserwartung und ist komplett auf fremde Hilfe angewiesen.
1. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 2/8
Alltag heißt für Saskia, alles bewusst erleben, aber nichts wirklich selbst tun zu können. Die 18-Jährige leidet von Geburt an unter Muskeldystrophie mit Neuronendefekt (Muskelschwund). Alltägliche Routine heißt für sie, immer um Hilfe bitten zu müssen. „Setz mich vor einen offenen Kühlschrank, und ich würde verhungern", fasst Saskia ihren Zustand in Worte. Die junge Frau hat gelernt, mit ihrer Krankheit zu leben, und musste schon jung selbst über Leben oder eigenen Tod entscheiden.
2. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 3/8
"Das ist mein Leben" - Todkranke Jugendliche fordern Selbstbestimmung
Mit ihren 18 Jahren ist Saskia offiziell eine mündige Erwachsene. Aber normaler Alltag, wie alleine essen, ist für Saskia aufgrund ihrer lebensverkürzenden Krankheit Muskeldystrophie (Muskelschwund) nicht möglich. Den offenen Umgang mit der Krankheit findet Saskia für den betroffenen Menschen sehr wichtig; sie war von Anfang an bei Arztgesprächen mit dabei: „Das ist mein Leben. Da ist es nicht ok, Kinder wegzuschicken." Auch während ihres Aufenthalts im Kinderhospiz Olpe setzt sie sich mit ihrem Schicksal auseinander.
3. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 4/8
„Urlaub" im Kinderhospiz
"Ins Hospiz geht man zum Sterben", ist die landläufige Meinung in der Öffentlichkeit zu diesem Thema. Doch für schwerkranke Kinder und Jugendliche ist das Hospiz nicht Aufenthaltsort ihrer letzten Lebenswochen, sondern auch ein Ort zum Entspannen. Viele Teenager verbringen hier alleine ein paar Wochen, und auch die Eltern können diese Zeit nutzen, um sich zu erholen. „Meine Mutter hat mich mehr als Patient gesehen und weniger als Tochter", berichtet die an Muskelschwund leidende Saskia (18).
4. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 5/8
Lachen und Weinen im Kinderhospiz
Der Tod ist im Kinderhospiz immer mit präsent, auch wenn viel gelacht wird. Saskia (18), erkrankt an Muskeldystrophie, gefällt gerade deshalb die Möglichkeit, das Jugendhospiz immer mal wieder zu besuchen, und auch Freunde und Geschwister hier her einzuladen. Wer hier glückliche Zeiten verbracht hat und Schönes erleben konnte, für den ist es einfacher, auch später zum Sterben her zu kommen. Denn das Thema Tod hat für die schwerkranke junge Frau auch positive Aspekte: „Es ist traurig, aber für manche auch eine Erlösung."
5. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 6/8
Liebe, Fernweh, Konflikt mit den Eltern -- Teenager im Hospiz
Saskia hat die gleichen Wünsche und Träume wie jede andere 18-Jährige auch, nur kann sie sich die meisten nie erfüllen. Das Mädchen leidet seit ihrer Geburt unter Muskelschwäche und ist dadurch körperlich stark eingeschränkt. Traumziele wie eine Reise nach Australien sind für sie unerreichbar, und auch wenn es ums Verlieben geht, fühlt sie sich als körperbehindertes Mädchen benachteiligt. Während ihre Mutter oft traurig ist, kann der Vater gar nicht über Saskias Krankheit und ihren frühen Tod sprechen.
6. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
Ein Tag im Kinder- und Jugendhospiz Balthasar Olpe, Teil 7/8
Abschied vom geliebten Kind
Saskia leidet an Muskeldystrophie. Sie weiß, dass irgendwann auch die Muskeln in Herz und Zwerchfell sich zurückbilden werden, und sie sterben muss. Wenn es soweit ist, möchte die 18-Jährige nicht in einer Leichenhalle aufgebahrt werden, sondern bis zur Beerdigung im Jugendhospiz bleiben. Gemeinsam mit dem Leiter des Jugendhospiz Olpe besucht sie den gemütlich gestalteten Abschiedsraum. Auch die Angehörigen des verstorbenen Jugendlichen können im Hospiz wohnen und sich in Ruhe verabschieden. „Wir wollen den Tod reinbringen ins normale Leben", erklärt Rüdiger Barth. Wie verarbeitet Saskia ihren baldigen Tod? -- im letzten Teil der Serie.
7. Teil von 8 eines WDR Beitrags, Sendung "Tag7"
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Auf das Leben schauen -- Arbeiten im Kinder- und Jugendhospiz
Arbeiten im Kinderhospiz bedeutet, sich voll und ganz auf die jungen Patienten zu konzentrieren. Sie pflegen, mit ihnen lachen, aber auch zum Gespräch über den bevorstehenden Tod bereit sein. Saskia (18) setzt sich sehr stark mit diesem Thema auseinander und hat sogar einen kurzen Film erstellt, der auf ihrer Beerdigung gespielt werden soll. Das Personal im Kinderhospiz Olpe ist für solche Gespräche gerüstet, auch wenn die einzelnen Schicksale immer nahe gehen und die Schwestern bewegen. Abschluss dieser Reihe zur WDR-Sendung „Urlaub im Hospiz".
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Sehr bewegend wie ich finde. 
Danke für´s einstellen Micha. Tolle Sache und bisher haben wir an VVK-Spenden der Tickets, die wir selber versendet haben, rund 1.000 Euro an Spendengeld eingenommen. Dazu auch unser Dank an Alle, die unseren eigenen Button auf der Webseite www.balve.cool-and-easy.com nutzen und somit die VVK-Gebühr entsprechend daraus gespendet werden kann. Alle anderen angegebenen VVK-Stellen sind ja leider außen vor. Ist ja auch verständlich, denn die leben ja halt davon. 
LG Presi
Danke für´s einstellen Micha. Tolle Sache und bisher haben wir an VVK-Spenden der Tickets, die wir selber versendet haben, rund 1.000 Euro an Spendengeld eingenommen. Dazu auch unser Dank an Alle, die unseren eigenen Button auf der Webseite www.balve.cool-and-easy.com nutzen und somit die VVK-Gebühr entsprechend daraus gespendet werden kann. Alle anderen angegebenen VVK-Stellen sind ja leider außen vor. Ist ja auch verständlich, denn die leben ja halt davon.
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Schön zu sehen was dort alles getan wird ! Hut ab an das Team vom Hospiz. 
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Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 02.09.2011 - 08:46 Uhr von President.
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