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Black Country Communion
Glenn Hughes, Joe Bonamassa, Jason Bonham und Derek Sherinian
Holli
Benutzer
Geschlecht: 
Herkunft:
Rockprovinz Voerde, Niederrhein
Alter: 61
Beiträge: 4729
Dabei seit: 09 / 2006
Benutzer
Herkunft:
Rockprovinz Voerde, NiederrheinAlter: 61
Beiträge: 4729
Dabei seit: 09 / 2006
Meine neuste Errungenschaft ist eine CD von
Black Country Communion
Dahinter verbergen sich:
Glenn Hughes - Bass and Vocals
Joe Bonamassa - Guitar and Vocals
Jason Bonham - Drums
Derek Sherinian - Keyboards
Booklett:
Ein 20!seitiges Booklett mit vielen Fotos,
persönlichen Anmerkungen zu dem Projekt,
sog. "Linear Notes on tracks" (Bemerkungen
zu den einzelnen Songs) von Glenn Hughes,
Texte, die obligatorisch Auflistung des
Equipments und diverser Informationen,
alles in Hochglanz - Super!
Die CD:
12 Tracks, die sich auf eine gesamte Spiellänge
von 72:30 min verteilen.
Der Opener "Black Country" kommt schon brachial
daher, hier wird gerockt bis die Schwarte kracht.
Das ganze Album ist absolute Oberklasse,
kein Wunder bei diesen "Zutaten".
Zum Teil geht es richtig ins Ohr, wie
bei "Sister Jane"
Mein persönlicher Favourite ist
"Song of Yesterday"
Das Glenn Hughes nicht nur Bass spielen sondern
viel mehr noch singen kann hat er ja schon bei
Deep Purple und Black Sabbath bewiesen.
Zu Joe Bonamassa und jason Bonham braucht
man auch nicht viel zu sagen. Einzig Derek Sherinian
ist mir persönlich vorher nicht aufgefallen.
Fazit:
Fette Kaufempfehlung!
Ein sehr schönes, rockiges Album, absolut frisch
und unverbraucht. Jeder hat in diesem Projekt
seinen Stempel aufgedrückt, es klingt rockig,
bluesig, 'n bißchen nach Bonamass, mal auch
nach Deep Purple - gesamt klingt es wie
Black Country Communion
Abschließend, wer mag, noch ein Interview mit
Monsieur Hughes
Live gibt es sie auch, falls es sie nach Germany zieht,
und es ist nicht zu weit weg, bin ich wohl dabei.
Black Country Communion
Dahinter verbergen sich:
Glenn Hughes - Bass and Vocals
Joe Bonamassa - Guitar and Vocals
Jason Bonham - Drums
Derek Sherinian - Keyboards
Booklett:
Ein 20!seitiges Booklett mit vielen Fotos,
persönlichen Anmerkungen zu dem Projekt,
sog. "Linear Notes on tracks" (Bemerkungen
zu den einzelnen Songs) von Glenn Hughes,
Texte, die obligatorisch Auflistung des
Equipments und diverser Informationen,
alles in Hochglanz - Super!
Die CD:
12 Tracks, die sich auf eine gesamte Spiellänge
von 72:30 min verteilen.
Der Opener "Black Country" kommt schon brachial
daher, hier wird gerockt bis die Schwarte kracht.
Das ganze Album ist absolute Oberklasse,
kein Wunder bei diesen "Zutaten".
Zum Teil geht es richtig ins Ohr, wie
bei "Sister Jane"
Mein persönlicher Favourite ist
"Song of Yesterday"
Das Glenn Hughes nicht nur Bass spielen sondern
viel mehr noch singen kann hat er ja schon bei
Deep Purple und Black Sabbath bewiesen.
Zu Joe Bonamassa und jason Bonham braucht
man auch nicht viel zu sagen. Einzig Derek Sherinian
ist mir persönlich vorher nicht aufgefallen.
Fazit:
Fette Kaufempfehlung!
Ein sehr schönes, rockiges Album, absolut frisch
und unverbraucht. Jeder hat in diesem Projekt
seinen Stempel aufgedrückt, es klingt rockig,
bluesig, 'n bißchen nach Bonamass, mal auch
nach Deep Purple - gesamt klingt es wie
Black Country Communion
Abschließend, wer mag, noch ein Interview mit
Monsieur Hughes
Live gibt es sie auch, falls es sie nach Germany zieht,
und es ist nicht zu weit weg, bin ich wohl dabei.
Peter Panka
03.03.1948 - 28.06.2007
Charly Maucher
06.05.1947 - 28.08.2019
- Legends never die -
You're gone, but not forgotten, you walk with us
We will remember...
-Saxon-
03.03.1948 - 28.06.2007
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We will remember...
-Saxon-
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Zitat geschrieben von Holli
Das Glenn Hughes nicht nur Bass spielen sondern
viel mehr noch singen kann hat er ja schon bei
Deep Purple und Black Sabbath bewiesen.
viel mehr noch singen kann hat er ja schon bei
Deep Purple und Black Sabbath bewiesen.
Nicht nur da. 2007 z. B. war er Gastsänger auf dem Ken Hensley Album "Blood On The Highway" und übernahm dort den Gesangspart bei "The Last Dance" -> HIER
agent3m
Benutzer
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... somewhere down the crazy river ...
Alter:
Beiträge: 1021
Dabei seit: 12 / 2009
Benutzer
Herkunft:
... somewhere down the crazy river ...Alter:
Beiträge: 1021
Dabei seit: 12 / 2009
oder ... viel unglaublicher ... 1992 bei den Techno-Vorläufern der KLF ... "America:What Time is Love" ... 
der Videobeweis
GH ist z. B. bei 1:39 zu sehen ... und immer im Refrain ...
der Videobeweis
GH ist z. B. bei 1:39 zu sehen ... und immer im Refrain ...
Dieser Post wurde 1 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 07.01.2011 - 20:27 Uhr von agent3m.
Mutter Erde
hammerscheibe - wer hätte gedacht dass die herren so gas geben - alles frisch vorwärts treibender classic rock auf bluesigem fundament.
in nur ma 5 tagen eingezimmert -
war in meinen top 5 alben 2010 (irgendwo hängt der betreffende thread - bin zu faul zum suchen grad)
shine on
in nur ma 5 tagen eingezimmert -
war in meinen top 5 alben 2010 (irgendwo hängt der betreffende thread - bin zu faul zum suchen grad)
shine on
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