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METALLICA in der Hamburger Color Line Arena



ottoxx 
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Betreff: Re: METALLICA in der Hamburger Color Line Arena  -  Gepostet: 18.05.2009 - 17:02 Uhr  -  
Falls es interessant ist:
Die Konzerte können auch direkt über Metallica als Download gekauft werden.

http://www.livemetallica.com/catalog.aspx
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borcherw 
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Betreff: Re: METALLICA in der Hamburger Color Line Arena  -  Gepostet: 18.05.2009 - 21:20 Uhr  -  
Jau ottoxx siehe oben :wink:
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borcherw 
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Betreff: Re: METALLICA in der Hamburger Color Line Arena  -  Gepostet: 18.05.2009 - 21:36 Uhr  -  
Hier ein Bericht der WAZ:

Konzert
Metallica: Hart und heftig
Musik u. Konzerte, 18.05.2009, Michael Brandhoff
, 5 Kommentare
, Trackback-URL

Oberhausen/Köln. Urgewalt der Musik: Raue Riffs, brutale Bassläufe, schmutziges Schlagzeug, Melodie und Melancholie, wenn „Metallica” ruft, strömt die Gemeinde – und der Schweiß fließt. 12.500 Fans kamen in die Arena Oberhausen.
Das Schlagzeug ist bei einem Metallica-Konzert ein bemitleidenswertes Instrument. In einer Tour wird es von Meister Lars Ulrich malträtiert, Schlag auf Schlag. Weil aber auch die anderen drei Bandmitglieder wissen, was sie da auf der Bühne tun, sehen die 12 500 Fans in der pickepackevollen Arena eine beeindruckende Show.
Deutschland ist das beste Land für Metallica – das hat Ulrich, der amerikanische Däne (oder dänische Amerikaner) mehr als einmal betont. Hier hat Metal Geschichte. Hier werden Männer mit langen Haaren, Tätowierungen und dem Hang zur brachialen Musik verehrt. Hier sind Hallen und Stadien ausverkauft.
Näher an der Familie
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So auch in Oberhausen am Samstag und gestern in Köln. Mit „That Was Just Your Life” starten sie um halb zehn durch, begleitet von einem Laser-Gewitter aus sechs Särgen, die als Beleuchtungs-Accessoires unterm Dach hängen. „For Whom The Bell Tolls” brettert los und beim monströsen „One” speit die Bühne erstmals Feuer.
Mitten im Innenraum haben sie ihren Spielplatz aufgebaut – um näher bei der Familie zu sein, wie Hetfield das sagt. Zweieinviertel Stunden wüten hier die Urgewalten ihrer Musik: raue Riffs, brutale Bassläufe und schmutziges Schlagzeug – dazu diese dreckige, bedrohliche Stimme, ja, das gefällt der mehrheitlich schwarz gekleideten Menge (eigentlich fallen nur Ulrichs Blue Jeans und die weißen Tennissocken von Trujillo aus dem Rahmen). „Cyanide” und „Sad But True”, „All Nightmare Long” und „Master Of Puppets” – Neues und Altes gibt es im Wechsel. Und so fällt gar nicht besonders auf, dass der Lichttechniker seine Scheinwerfer ein bisschen orientierungslos vor sich hin flackern lässt.
Die Sturköpfe Lars Ulrich und James Hetfield haben harte Zeiten durchgestanden: der Drummer, ein manchmal kompromissloser Haudrauf, und der Sänger, ein Alkoholiker, der nach mehreren Therapien inzwischen trocken ist.
Alle schwitzen
James Hetfield. (c) AFP
Gemeinsam haben sie Metallica vor fast 30 Jahren Leben eingehaucht. Kirk Hammett ist seit 1983 die zweite Gitarre, und mit Rob Trujillo am Bass haben sie auch endlich ihr Glück gefunden – Cliff Burton starb 1986 bei einem Unfall mit dem Tourbus, Nachfolger Jason Newsted wollte sich nicht unterordnen und stieg zur Jahrtausendwende aus.
Doch mit dem aktuellen Album „Death Magnetic” haben sie wieder ihre Linie gefunden – hart und heftig, gerne aber auch mal mit Melodie oder gar Melancholie. So wie einst bei „Nothing Else Matters”, diesem Song, den sogar Menschen mögen, die mit Metal eigentlich nichts am Hut haben. Er ist auch an diesem Abend ein Moment des Durchatmens, ehe Metallica mit „Enter Sandman” klarmachen, dass es bei ihren Songs nicht ums Schmusen geht.
Die Fans schwitzen dazu. Lars Ulrich schwitzt auch. Und manchmal sieht es so aus, als würde selbst sein Schlagzeug ein bisschen schwitzen.
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